Angst vorm Zahnarzt muss nicht sein
- von Andreas Lau
- •
- 16 Okt., 2017
- •
Mit Hypnose entspannt zum Zahnarzt

Viele bekommen schon Schweißausbrüche, sobald sie nur an das Wort Zahnarzt denken. Bei Anderen sind es die typischen Gerüche oder das Geräusch des Bohrers Auslöser für Herzrasen und Schwindel bis hin zu Panikattacken. Einige Patienten haben eine solche Angst davor zum Zahnarzt zu gehen, dass zum Teil über Jahre, selbst bei starken Schmerzen, der Zahnarzt gemieden wird. Das führt natürlich zu massiven Zahnschäden und Fäulnisprozessen im Zahn- und Kieferbereich.
Mit Hypnose können diese Angst- und Panikattacken gezielt behandelt werden, so dass meiner Erfahrung nach schon eine Sitzung ausreicht um angstfrei zum Zahnarzt gehen zu können.
Übrigens setze ich auch Hypnose als Alternative zur Betäubungsspritze bei Patienten ein, die entweder die Betäubungsmittel nicht vertragen oder aus anderen Gründen gerne darauf verzichten möchten.

Immer wieder habe ich Patienten in meiner Praxis die fertig sind mit Gott und der Welt .
Diese Menschen sind erschöpft, antriebslos, depressiv, fühlen sich stark überfordert und sind zum Teil, anderen Menschen gegenüber, emotional abgestumpft.Viele von Ihnen sind über einen langen Zeitraum über ihre körperlichen und geistigen Grenzen gegangen. Warnsignale des Körpers wie z.B. Hautausschläge, Bauchschmerzen, übermäßiges Schwitzen, innere Unruhe, Gereiztheit oder Schlafstörungen werden nicht wahrgenommen oder ignoriert, man muss ja funktionieren.
Irgendwann sind alle Reserven aufgebraucht und die Betroffenen fallen in ein Loch aus dem sie nur schwer wieder heraus kommen. In der Hypnosetherapie gehe ich gemeinsam mit meinen Patienten auf die Suche nach den Ursachen, die zu der ständigen Überforderung und Ausbeutung der eigenen Resourcen geführt haben.
Diese emotionalen Blockaden werden in dea Sitzungen aufgelöst. Dass kann dabei helfen, in Zukunft nicht immer wieder in den gleichen Teufelskreis zu geraten. Außerdem unterstützt die Hypnose den Patienten die Grenzen des Körpers besser und klarer wahrzunehmen, Kraft zu tanken und wieder ins innere Gleichgewicht zu kommen.
Ganz wichtig dabei ist, dass es nicht das Ziel ist die alte Leistungsfähigkeit wieder herzustellen. Denn eigentlich war ja diese hohe „Leistungsfähigkeit“ schon damals eine Überlastung der eigenen Ressourcen, nur wurde es nicht wahrgenommen oder ignoriert.

Das geht zum Teil so weit, dass die Eltern von ihren eigenen Kindern geschlagen, getreten und bespuckt werden. Oftmals leiden nicht nur die Eltern, sondern auch die Kinder unter dieser Situation.
In vielen Fällen können die Kinder ihre aggressiven Impulse nicht kontrollieren und wisse n meistens auch nicht warum sie eigentlich dauernd wütend und aggressiv sind.
Auch hier setze ich in meiner Praxis Hypnosetherapie ein um das Kind bzw. den Jugendlichen wieder in sein inneres Gleichgewicht zu bringen. In der Hypnose suchen wir die Ursache für das Problem und lösen Dieses nachhaltig auf.
Wichtig dabei ist, dass die Kinder bzw. Jugendlichen selbst etwas verändern wollen. Ansonsten wäre jede Therapie wirkungslos.